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Lebensmittel-
aufbewahrung
FÄCHER FÜR FRISCHE LEBENSMITTEL
REGALE
Ihr Kühlschrank ist mit Regalen und Kühlfächern für
verschiedene Lebensmittel und Snacks ausgerüstet.
Die Kühlschrankregale können je nach Bedarf leicht
eingestellt werden. Freitragende Regale sind an der
inneren Rückwand des Kühlschranks befestigt. Für
die Entnahme das Regal anheben und heraus-
nehmen. Beim Wiedereinsetzen die hinteren Haken
in die Schlitze einführen und das Regal dann
absenken und einrasten.
FRISCHHALTEFACH FÜR OBST/GEMÜSE
Ein Fach für frisches Obst und Gemüse befindet sich
unter dem Bodenregal. Gemüse vor der
Aufbewahrung erst waschen und abtropfen lassen.
Mit Hilfe des einstellbaren Feuchtigkeits-reglers (für
bestimmte Ausführungen erhältlich) können Sie die
Umgebungsbedingungen im Frischhaltefach
einstellen.
KÜHLFACH FÜR FLEISCH (einige Modelle)
Das Fleischkühlfach ist mit einstellbarer
Kaltluftversorgung ausgerüstet. Für die kälteste
Temperatur den Schieber auf die kältese Position
schieben. Fleisch-, Fisch und Geflügelwaren können
in diesem Fach länger als auf einem
Kühlschrankregal frischgehalten werden. Benutzen
Sie dieses Abteil für die Kurzzeitlagerung von
Fleischmengen. Sollte das Fleisch mehr als ein oder
zwei Tage gelagert werden, dann sollte es
eingefroren werden (siehe Abbildung 6).
FLASCHENREGAL (einige Modelle)
Im Flaschenregal können Weinflaschen oder
Zweiliter-Plastik-Flaschen mit Erfrischungs-getränken
gelagert werden. Zum Einbau das Flaschenregal mit
der Rundung nach innen auf die Tragplatte
schieben. Zum Ausbau das Flaschen-regal nach
außen ziehen und herausnehmen. Der Einbau ist
auf beiden Seiten der Spillsafe
TM
- Tragplatte
möglich. (Siehe Abb. 5).
HALTER FÜR GROSSE FLASCHEN
(einige Modelle)
Siehe Abb. 6.
(Fortgesetzt)
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Colder
Warmer
Meat Keeper & Temperature Control
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Figura 6
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Abbildung 6
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óõíôÞñçóçò óôï óõñôÜñé ëá÷áíéêþí.
ÓÕÍÔÇÑÇÓÇ ÊÁÔÅØÕÃÌÅÍÏÕ ÊÑÅÁÔÏÓ
(ÏñéóìÝíá ÌïíôÝëá)
Ôï óõñôÜñé óõíôÞñçóçò êñÝáôïò äéáèÝôåé Ýíá
ñõèìéóôÞ êñýïõ áÝñá. Ãéá íá åðéôý÷åôå ôç
÷áìçëüôåñç èåñìïêñáóßá, ãõñßóôå ôï
äéáêüðôç óôç èÝóç ÷áìçëüôåñçò
èåñìïêñáóßáò. ÊñÝáôá, øÜñéá êáé ðïõëåñéêÜ
ìðïñïýí íá äéáôçñçèïýí öñÝóêá ãéá
ìåãáëýôåñï äéÜóôçìá áðü üôáí åßíáé
áðïèçêåõìÝíá óå ñÜöé ôçò óõíôÞñçóçò.
×ñçóéìïðïéÞóôå áõôü ôï äßóêï ãéá
áðïèÞêåõóç êñåÜôùí ìéêñÞò ÷ñïíéêÞò
äéÜñêåéáò. Áí ðñüêåéôáé ôá êñÝáôá íá
áðïèçêåõôïýí ðåñéóóüôåñï áðü ìßá Þ äýï
çìÝñåò, èá ðñÝðåé íá êáôáøõ÷èïýí. (ÁíáôñÝîôå
óôï Ó÷Þìá 6).
ÂÁÓÇ ÓÔÇÑÉÎÇÓ ÃÉÁ ÌÐÏÕÊÁËÉÁ
ÊÑÁÓÉÏÕ (ÏñéóìÝíá ÌïíôÝëá) .
Óôç âÜóç áõôÞ ìðïñåßôå íá áðïèçêåýóåôå
ìðïõêÜëéá êñáóéïý Þ ðëáóôéêÜ ìðïõêÜëéá
÷õìïý Þ áíáøõêôéêïý ôùí 2 ëßôñùí. Ãéá íá ôçí
åãêáôáóôÞóåôå, óýñåôå ôçí ðÜíù óôï ñÜöé ìå
ôçí êáìðýëç íá êïéôÜåé ðñïò ôá ìÝóá. Ãéá íá
ôçí áöáéñÝóåôå, óýñåôÝ ôçí ðñïò ôá Ýîù.
ÅãêáôáóôÞóôå ôçí óå ïðïéáäÞðïôå ðëåõñÜ
åíüò ñáöéïý Spillsafe
ÔÌ
(ÂëÝðå Ó÷Þìá 5).
ÅÎÁÑÔÇÌÁ ÓÕÃÊÑÁÔÇÓÇÓ ØÇËÙÍ
ÌÐÏÕÊÁËÉÙÍ (ÏñéóìÝíá ÌïíôÝëá) )
ÂëÝðå Ó÷Þìá 6.